Barack Obama hat ein BlackBerry

Barack Obama hat ein BlackBerry

Sicherlich haben einige von Ihnen bemerkt, dass der künftige US-Präsident Barack Obama verzweifelt um sein BlackBerry kämpft – wir haben bereits im November in dem Artikel „Barack Obama gibt sein BlackBerry ab“ darüber berichtet.

Für den kanadischen BlackBerry-Hersteller Research in Motion ist dies einmal mehr eine gigantische kostenlose Werbekampagne. Die BlackBerry-Smartphones sind damit – nicht nur in den USA – in aller Munde und der verzweifelte Verzicht Barack Obamas trägt immens zur Stärkung des RIM-Brandings bei.

Obama selbst gibt zu, von seinem BlackBerry abhängig zu sein. Es fällt ihm schwer, sich eine Amtszeit ohne BlackBerry-Smartphone vorzustellen, doch dann würde ihm der „direkte Draht“ zu seinen Beratern und Mitarbeitern fehlen.
Aufgrund verschiedener Richtlinien im House of Presidents und der Presidental Record Acts ist jedoch schwarz auf weiß festgelegt, dass ein US-Präsident für seine Regierungstätigkeit kein Mobiltelefon oder Smartphone benutzen darf.

In den USA hat sich dieses Thema unter den BlackBerry-Fans wie ein Lauffeuer verbreitet, es gab viele Sympathiebekundungen der BlackBerry-Süchtigen, und jetzt gibt es sogar eine Fotogalerie in den NYDailyNews.